Vor- und Nachteile eines Hundes

Hunde begleiten den Menschen von allen Haustieren am längsten und stellen eine wunderbare Bereicherung des Alltags dar. Oft können sich Hundebesitzer ein Leben ohne vierbeinigen Begleiter nicht mehr vorstellen. Einen Hund im Haus zu haben, bedeutet stets, einen Partner mit einem offenen Ohr zur Verfügung zu haben, der einen sein Leben lang durch dick und dünn begleitet. Doch bei den vielen positiven Aspekten, darf man die weniger guten Konsequenzen, die so ein Vierbeiner mit sich bringt, auf gar keinen Fall außer Acht lassen.

Wenn man mit dem Gedanken spielt, sich einen Hund anzuschaffen gilt es zu allererst – noch bevor andere Fragestellungen wie Rasse, Geschlecht, Züchter oder Tierheim betrachtet werden – sorgfältig die Vor- und Nachteile abzuwägen.

Vorteile

1. Hunde machen Spaß

Ihr Hund wird Sie in der Regel mit voller Begeisterung bei allem begleiten, was Sie tun. Durch sein unbekümmertes und fröhliches Wesen sorgt er für Stimmung und gute Laune. Ob man einfach nur herzlich darüber lacht, was der geliebte Vierbeiner während eines Spazierganges für "Blödsinn" ausheckt oder ob man sich über ein erreichtes Trainingsziel gemeinsam mit dem Hund freut – Hunde machen einfach Spaß. 

Nachteile

1. Hunde brauchen Zeit

Einem Hund steht nach dem deutschen Tierschutzgesetz täglich eine Stunde freie Bewegung zu. Das ist das absolute Minimum. Eine Stunde Beschäftigung mit dem Hund pro Tag ist allerdings bei weitem nicht ausreichend. Gerade Welpen benötigen – wenn sie nicht gerade schlafen – viel Zuwendung, Aufmerksamkeit und Erziehung. Bis der Welpe wirklich stubenrein ist, heißt das u.a. mehrmals nachts aufstehen und den Hund nach draußen bringen, damit er sich lösen kann. Ein Welpe sollte auch auf gar keinen Fall über längere Zeit alleine gelassen werden.

2. Hunde bereichern das Familienleben

Hunde sind Rudeltiere und müssen entsprechend gehalten werden. Ihr Hund wird zu einem vollwertigen Mitglied ihrer Familie werden. Jedes neue Familienmitglied bereichert das gemeinsame Zusammenleben und bringt seinen ganz eigenen Charakter in den Alltag mit ein. Kinder profitieren davon, wenn sie mit Haustieren aufwachsen dürfen. Sie lernen bereits zu Hause den respektvollen, korrekten Umgang mit einem artfremden Lebewesen und haben einen zusätzlichen Spielpartner an ihrer Seite, der sie auch mal an schlechten Tagen trösten kann. Der Vollständigkeit halber möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass Kinder niemals unbeaufsichtigt mit Tieren zusammen sein sollten. Ferner möchte ich verdeutlichen, dass ein Kind niemals die Verantwortung für ein Tier tragen kann. Sie sollten sich also kein Haustier anschaffen, nur weil Ihr Kind sich eines wünscht und Sie selber aber gar nicht das Bedürfnis nach einem Tier haben. Nur wenn die Eltern sich selber ein Haustier wünschen, sollte eines angeschafft werden. Das gilt für Hunde und Katzen gleichermaßen wie für Kaninchen, Meerschweinchen, Schildkröten und Fische.

2. Hunde kosten Geld

Ob sie nun einem Hund aus dem örtlichen Tierheim ein schönes Zuhause bieten möchten oder das „Abenteuer Hund“ von Anfang an mit einem Welpen vom Züchter erleben möchten, ein Hund kostet Geld – und das nicht gerade wenig. Die Anschaffungskosten stellen dabei über die gesamte Lebenszeit des Hundes gerechnet einen vergleichsweise kleinen Posten dar. Regelmäßige Kosten wie Hundesteuer, Tierhalterhaftpflicht, Impfungen, Wurmkuren, Hundeschule lassen sich im Vorfeld ganz gut kalkulieren. Bei der Fütterung und zusätzlichen Tierarztkosten schwanken die Kosten hingegen sehr stark. Die Fütterungskosten hängen zum einen davon ab, welche Art der Fütterung Sie bevorzugen, welches Futter Sie einkaufen und natürlich auch von der Gesundheit des Hundes. Die Gesundheit des Hundes entscheidet auch über die zukünftigen Tierarztkosten, die auf Sie zukommen werden. Jeder seriöse Züchter ist bemüht, seine Welpen optimal zu versorgen und wird Ihnen Ihren Welpen ordnungsgemäß gechipt, geimpft und entwurmt übergeben. Auf alles Weitere hat der Züchter keinen Einfluss mehr.

3. Hunde helfen dabei, Gleichgesinnte kennenzulernen

Hundemenschen sind in der Regel gesellige Menschen. Trifft man andere Hundebesitzer beim täglichen Spaziergang, kommt man fast immer ins Gespräch. Zahlreiche Hundeschulen und Hundesportvereine bieten die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Hundebesitzern die Freizeit zu verbringen. Oft entstehen auch ganz neue Freundschaften, wenn man sich mit seinem Gassigeh-Partner mehrmals die Woche zum gemeinsamen Spaziergang trifft. Auch in den sozialen Medien werden viele Diskussionsgruppen angeboten, die zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch einladen.

3. Hunde machen Dreck

Wie viel Dreck hängt von der Haltung des Hundes und seiner Rasse ab. Berner Sennenhunde zählen zu den Langhaarhunden. Zweimal im Jahr durchläuft der Hund einen sog. Fellwechsel. Dabei wird das alte Haarkleid abgeworfen, während das neue nachwächst. Stellen Sie sich schon mal auf tägliches Kehren und Saugen ein, während ihr Berner sein Fell wechselt. Sonst verwandelt sich ihr Heim in einen Teppich von schwarzen Haarflusen. Badet Ihr Hund gerne? An nassen Hunden klebt der Dreck besonders gut. Dieser Dreck wandert dann gemeinsam mit Ihrem Vierbeiner in Ihr Zuhause.

4. Hunde können im Alltag hilfreich sein

Die meisten unserer heutigen Hunde werden als reine Familienhunde gehalten. Fast alle heutigen Hunderassen entstanden allerdings ursprünglich aus der Notwendigkeit, Hunde zu züchten, die den Menschen bei bestimmten Aufgaben unterstützen sollten. Jagdlich geführte Hunde können ihren Besitzern bei der Suche nach verletztem Wild helfen, so dass es nicht unnötig lange leiden muss, wenn es vom Jäger nicht optimal getroffen wurde. Ohne den Einsatz von Blindenhunden wären viele blinde Menschen vollständig auf fremde Hilfe angewiesen. Es gibt zahlreiche weitere Beispiele von Aufgaben, die ohne die Mithilfe von Hunden für den Menschen nicht oder nur schwer lösbar wären. Selbst ein Familienhund, der sonst keine konkrete Aufgabenstellung hat, wird zumindest wachsam auf sein Zuhause und auf sein Rudel aufpassen.

4. Hunde schränken die Freizeitgestaltung ein

Als Hundebesitzer möchte man seinen geliebten Vierbeiner am liebsten überallhin mitnehmen. Nur leider ist nicht jeder auf diesem Planeten ein so großer Fan Ihres Hundes wie Sie. Möchten Sie Ihren Hund bei Ihren Freizeitaktivitäten dabeihaben, schränkt sich die Auswahl schnell ein: Kino, Museum, Theater, Konzerte, Messen, Freizeitparks, Volksfeste, Shoppen, Fitness-Studio – um nur einige Beispiele zu nennen, zu denen Sie Ihren Hund nicht mitnehmen dürfen oder sollten. Reflektieren Sie bitte gründlich, an welchen Freizeitaktivitäten Sie besonders viel Spaß haben und auf welche Sie durchaus größtenteils verzichten könnten. Kinobesuche sind natürlich noch immer hin und wieder möglich, allerdings sollte Ihr Hund da bereits gelernt haben, über längere Zeit alleine zuhause auf Sie zu warten oder Sie können Ihm vertraute „Hundesitter“ (z.B. Familienmitglieder) während Ihrer Abwesenheit bieten.

5. Hunde können einen gesunden Lebensstil unterstützen

Jedem Hund steht in Deutschland eine Stunde freie Bewegung pro Tag gesetzlich zu. Sie müssen mit Ihrem Hund Gassi gehen, ob Sie wollen oder nicht – und das bei jedem Wetter. Wenn Sie nicht schon vor der Anschaffung Ihres Hundes bereits viel Zeit draußen an der frischen Luft verbracht haben, wird sich das spätestens beim Einzug Ihres neuen vierbeinigen Freundes ändern. Viel Bewegung in der Natur ist nicht nur für Ihren Hund wichtig und gesund, sondern auch für Sie. Ihr ganzer Körper wird davon profitieren, dass Sie bei Sonnenschein aber auch bei Regen, Schnee und Kälte täglich draußen sind.

5. Hunde werden alt und sterben

Auch das gehört zum Leben dazu: Unsere Hunde werden in der Regel vor uns alt und sterben. Wenn sie Glück haben, bleiben sie bis ins hohe Alter gesund und munter. Viel zu viele Hunde werden leider mit fortschreitendem Alter krank und benötigen intensivere Versorgung durch Tierärzte. Machen Sie sich mit dem Gedanken vertraut, dass Sie höchstwahrscheinlich eines Tages bewusst die Entscheidung werden treffen müssen, Ihr geliebtes Haustier zu erlösen. Wenn Krankheiten die Lebensqualität Ihres geliebten Vierbeiners zu sehr einschränken, sollten Sie so fair sein und Ihrem Tier jedes weitere Leid ersparen. Auch wenn das für Sie eine unfassbar schmerzhafte und lange Zeit der Trauer bedeuten wird.

1. Hunde machen Spaß

Ihr Hund wird Sie in der Regel mit voller Begeisterung bei allem begleiten was Sie tun. Durch das unbekümmerte und fröhliche Wesen eines Hundes, sorgt er für Stimmung und gute Laune. Ob man einfach nur herzlich darüber lacht, was der geliebte Vierbeiner während eines Spazierganges für Blödsinn ausheckt oder ob man sich über ein erreichtes Trainingsziel gemeinsam mit dem Hund freut - Hunde machen einfach Spaß. 

2. Hunde bereichern das Familienleben

Hunde sind Rudeltiere und müssen entsprechend gehalten werden. Ihr Hund wird ein vollwertiges Mitglied ihrer Familie werden. Jedes neue Familienmitglied bereichert das gemeinsame Zusammenleben und bringt seinen ganz eigenen Charakter in den Alltag mit ein. Kinder profitieren davon, wenn sie mit Haustieren aufwachsen dürfen. Sie lernen bereits zuhause den respektvollen, korrekten Umgang mit einem artfremden Lebewesen und haben einen zusätzlichen Spielpartner an Ihrer Seite, der sie auch mal an schlechten Tagen trösten kann. Der Vollständigkeit halber möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass Kinder niemals unbeaufsichtigt mit Tieren zusammen sein sollten. Ferner möchte ich verdeutlichen, dass ein Kind niemals die Verantwortung für ein Tier tragen kann. Sie sollten sich also kein Haustier anschaffen, nur weil Ihr Kind sich eines wünscht und Sie selber aber gar nicht das Bedürfnis nach einem Tier haben. Nur wenn die Eltern sich selber ein Haustier wünschen, sollte eines angeschafft werden. Das gilt für Hunde und Katzen gleichermaßen wie Kaninchen, Meerschweinchen, Schildkröten und Fische.

3. Hunde helfen dabei, Gleichgesinnte kennenzulernen

Hundemenschen sind in der Regel gesellige Menschen. Trifft man andere Hundebesitzer beim täglichen Spaziergang kommt man fast immer ins Gespräch. Zahlreiche Hundeschulen und Hundesportvereine bieten die Möglichkeit gemeinsam mit anderen Hundebesitzern die Freizeit zu verbringen. Oft entstehen auch ganz neue Freundschaften, wenn man sich mit seinem Gassigeh-Partner mehrmals die Woche zum gemeinsamen Spaziergang trifft. Auch in den sozialen Medien werden viele Diskussionsgruppen angeboten, die zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch einladen.

4. Hunde können im Alltag hilfreich sein

Die meisten unserer heutigen Hunde werden als reine Familienhunde gehalten. Fast alle heutigen Hunderassen entstanden allerdings ursprünglich aus der Notwendigkeit, Hunde zu züchten, die den Menschen bei bestimmten Aufgaben unterstützen sollten. Jagdlich geführte Hunde können ihren Besitzern bei der Suche nach verletztem Wild helfen, so dass es nicht unnötig lange leiden muss, wenn es vom Jäger nicht optimal getroffen wurde. Ohne den Einsatz von Blindenhunden wären viele blinde Menschen vollständig auf fremde Hilfe angewiesen. Es gibt zahlreiche weitere Beispiele von Aufgaben, die ohne die Mithilfe von Hunden für den Menschen nicht oder nur schwer lösbar wären. Selbst ein Familienhund, der sonst keine konkrete Aufgabenstellung hat, wird zumindest wachsam auf sein Zuhause und auf sein Rudel aufpassen.

5. Hunde können einen gesunden Lebensstil unterstützen

Jedem Hund steht in Deutschland eine Stunde freie Bewegung gesetzlich zu. Sie müssen mit Ihrem Hund Gassi gehen, ob Sie wollen oder nicht - und das bei jedem Wetter. Wenn Sie nicht schon vor der Anschaffung Ihres Hundes bereits viel Zeit draußen an der frischen Luft verbracht haben, wird sich das spätestens beim Einzug Ihres neuen vierbeinigen Freundes ändern. Viel Bewegung in der Natur ist nicht nur für Ihren Hund wichtig und gesund, sondern auch für Sie. Ihr ganzer Körper wird davon profitieren, dass Sie bei Sonnenschein aber auch bei Regen, Schnee und Kälte täglich draußen sind.

1. Hunde brauchen Zeit

Einem Hund steht nach dem deutschen Tierschutzgesetz täglich eine Stunde freie Bewegung zu. Das ist das absolute Minimum, das rechtlich festgelegt ist. Eine Stunde Beschäftigung mit dem Hund pro Tag ist allerdings bei weitem nicht ausreichend. Gerade Welpen benötigen – wenn sie nicht gerade schlafen – viel Zuwendung, Aufmerksamkeit und Erziehung. Bis der Welpe wirklich stubenrein ist, heißt das u.a. mehrmals nachts aufstehen und den Hund nach draußen bringen, damit er sich lösen kann. Ein Welpe sollte auch auf gar keinen Fall über längere Zeit alleine gelassen werden.

2. Hunde kosten Geld

Ob sie nun einem Hund aus dem örtlichen Tierheim ein schönes Zuhause bieten möchten oder das „Abenteuer Hund“ von Anfang an mit einem Welpen vom Züchter erleben möchten – ein Hund kostet Geld – und das nicht gerade wenig. Die Anschaffungskosten stellen dabei über die gesamte Lebenszeit des Hundes gerechnet einen vergleichsweise kleinen Posten dar. Regelmäßige Kosten wie Hundesteuer, Tierhalterhaftpflicht, Impfungen, Wurmkuren, Hundeschule lassen sich im Vorfeld ganz gut kalkulieren. Bei der Fütterung und zusätzlichen Tierarztkosten schwanken die Kosten hingegen sehr stark. Die Fütterungskosten hängen zum einen davon ab, welche Art der Fütterung Sie bevorzugen, welches Futter Sie einkaufen und natürlich auch von der Gesundheit des Hundes. Die Gesundheit des Hundes entscheidet auch über die zukünftigen Tierarztkosten, die auf Sie zukommen werden. Jeder seriöse Züchter ist bemüht seine Welpen optimal zu versorgen und wird Ihnen Ihren Welpen ordnungsgemäß gechipt, geimpft und entwurmt übergeben. Auf alles weitere hat der Züchter keinen Einfluss mehr.

3. Hunde machen Dreck

Wie viel Dreck hängt von der Haltung des Hundes und seiner Rasse ab. Berner Sennenhunde zählen zu den Langhaarhunden. Zweimal im Jahr durchläuft der Hund einen sog. Fellwechsel. Dabei wird das alte Haarkleid abgeworfen während das neue nachwächst. Stellen Sie sich schon mal auf tägliches Kehren und Saugen ein, während ihr Berner sein Fell wechselt. Sonst verwandelt sich ihr Heim in einen Teppich von schwarzen Haarflusen. Badet Ihr Hund gerne? An nassen Hunden klebt der Dreck besonders gut. Dieser Dreck wandert dann gemeinsam mit Ihrem Vierbeiner in Ihr Zuhause.

4. Hunde schränken die Freizeitgestaltung ein

Als Hundebesitzer möchte man seinen geliebten Vierbeiner am liebsten überall hin mitnehmen. Nur leider ist nicht jeder auf diesem Planeten ein so großer Fan Ihres Hundes wie Sie. Möchten Sie Ihren Hund bei Ihren Freizeitaktivitäten dabei haben, schränkt sich die Auswahl schnell ein: Kino, Museum, Theater, Konzerte, Messen, Freizeitparks, Volksfeste, Shoppen, Fitness-Studio – um nur einige Beispiele zu nennen, zu denen Sie Ihren Hund nicht mitnehmen dürfen oder sollten. Reflektieren Sie bitte gründlich an welchen Freizeitaktivitäten Sie besonders viel Spaß haben und auf welche Sie durchaus größtenteils verzichten könnten. Kinobesuche sind natürlich noch immer hin und wieder möglich, allerdings sollte Ihr Hund da bereits gelernt haben über längere Zeit alleine zuhause auf Sie zu warten oder Sie können Ihm vertraute „Hundesitter“ (z.B. Familienmitglieder) während Ihrer Abwesenheit bieten.

5. Hunde werden alt und sterben

Auch das gehört zum Leben dazu: unsere Hunde werden in der Regel vor uns alt und sterben. Wenn sie Glück haben, bleiben sie bis ins hohe Alter gesund und munter. Viel zu viele Hunde werden leider mit fortschreitendem Alter krank und benötigen intensivere Versorgung durch Tierärzte. Machen Sie sich mit dem Gedanken vertraut, dass Sie höchstwahrscheinlich eines Tages bewusst die Entscheidung werden treffen müssen, Ihr geliebtes Haustier zu erlösen. Wenn Krankheiten die Lebensqualität Ihres geliebten Vierbeiners zu sehr einschränken, sollten Sie so fair sein und Ihrem Tier jedes weitere Leid ersparen. Auch wenn das für Sie eine unfassbar schmerzhafte und lange Zeit der Trauer bedeuten wird.

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